Erlebnispädagogik im Niederigseilgarten und beim Bogenturnier

Niedrigseilgärten

lassen sich fast unbegrenzt einsetzen: als berufsbezogenes Teamtraining, abenteuerliche Aktionen oder
pädagogische Freizeitprogramme.
Im Gegensatz zu den populären Hochseilgärten orientieren sie sich weniger an sportlichen Zielsetzungen und individuellen Erfolgserlebnissen als dass sie viel mehr ein pädagogisches Lernmedium zur Vermittlung wichtiger Schlüsselqualifikationen darstellen.
Ein Niedrigseilgarten besteht aus einer Serie von künstlichen Hindernissen (in Schritthöhe gespannte Seile zwischen Bäumen), welche in einem sinnvollen Parcours mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden aufgebaut werden. Die einzelnen
Übungen sind als Problemlösungsaufgaben zu verstehen. Sie sind so ausgelegt, dass die Gruppenmitglieder kooperieren müssen, um das gemeinsame Ziele zu erreiche:

  • Spielerisch Zusammenhalt und Kooperation erleben
  • Sich blind auf einander verlassen können
  • Stärkung des Gruppen- / Klassenverbandes "Teamgeist"
  • Integration von Außenseitern und Minderheiten in die Gruppe
  • Stärkung der Planungskompetenz und Problemlösungsstrategien

Bogenturnier

Bogenabenteuer - durch das Erlebnis einen Bogen zu spannen seine Kraft zu spüren und mit einem leisen Surren das Ziel zu treffen.
Eins werden mit Bogen, Pfeil und Ziel.